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Internationaler Holocaust-Gedenktag: Erklärung der Mitglieder des Europäischen Rates

Das Foto zeigt eine Fensterfront des EU-Parlamentes, welches violett angestrahlt wurde. Darauf ist in weßer Schrift zu lesen: "Holocaust Homembrance Day" und der Hastag: #WeRemenber (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Das Foto zeigt eine Fensterfront des EU-Parlamentes, welches violett angestrahlt wurde. Darauf ist in weßer Schrift zu lesen: "Holocaust Homembrance Day" und der Hastag: #WeRemenber

Die EU-Staaten haben anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust vor einer Zunahme des Antisemitismus in Europa gewarnt. Am diesjährigen Internationalen Holocaust-Gedenktag jährt sich die Befreiung des deutschen nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal.

 

In der Erklärung heißt es: „Derzeit erleben wir einen beispiellosen Anstieg von Antisemitismus auf unserem Kontinent, wie er seit dem Zweiten Weltkrieg nicht zu beobachten war. Wir verurteilen auf das Schärfste die besorgniserregende Zunahme gewaltsamer antisemitischer Vorfälle, von Leugnung und Verfälschung des Holocaust sowie von Verschwörungstheorien und Vorurteilen gegenüber Jüdinnen und Juden.“

 

In der Erklärung heißt es weiter: „Mehr denn je ist es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir unserer Verantwortung, die Opfer des Holocaust zu ehren, gerecht werden. Wir sind entschlossen, Antisemitismus zu bekämpfen und jüdisches Leben in Europa zu schützen und zu fördern. Wir verurteilen alle Formen von Diskriminierung, Intoleranz, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und werden entschlossene Maßnahmen ergreifen, um diesen Bedrohungen für demokratische Gesellschaften entgegenzuwirken.

Die Achtung der Menschenwürde, der Freiheit, der Demokratie, der Gleichheit, der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechte, einschließlich der Meinungs-, Religions- und Weltanschauungsfreiheit, sowie der Rechte von Personen, die Minderheiten angehören, muss und wird – im Einklang mit den Werten, auf die sich unsere Europäische Union gründet und die uns allen gemeinsam sind – unser Handeln stets leiten. „Nie wieder“ gilt jetzt.“

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Oderbruchguide Klaus Ahrendt steht mit einer aufgeschlagenen Präsentationsmappe in der Küstriner Altstadt. Es sind zwei Bilder in der Mappe zu erkennen. Das linke Bild stellt das Kriegsgericht von 1730 dar. Das rechte Bild zeigt den Generalmajor von Buddenbrock dar, der die Pflicht hatte, Hans Hermann von Katte von der Burg Wesel in Festungshaft nach Küstrin zu verbringen.

Klaus Ahrendt

Das Bild zeigt ein Piktogramm mit der Rufnummer 015123860510. Das Bild ist klickbar.

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